Unendlich
Unendlich einsam trafst Du mich,
auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit.
Unendlich zweifelnd war ich,
ängstlich, meine Gefühle in Deine Hände zu legen.
Unendlich sanft führtest Du mich,
öffnetest mir eine unbekannte Welt.
Unendlich groß war meine Dankbarkeit,
Deine Liebe zu erfahren wie einen Lohn für zuvor vergossene Tränen.
Unendlich bitter die Erkenntnis,
einem Traum erlegen zu sein und die Einsamkeit wieder erleben zu müssen.
Unendlich schmerzlich ist meine Sehnsucht nach Dir,
blind für die Lüge zu zu sein und nur einmal noch Deine Nähe zu genießen.
Unendlich stark lebt in mir aber auch die Hoffnung,
Dich eines Tages aus meinem Herzen verbannen zu können-
und einem neuen Du unendliche Kraft und Liebe zu geben.
|